Vinylboden gewinnt an Beliebtheit
Der Bodenbelag aus Vinyl ist in letzter Zeit sehr beliebt geworden. Manche kennen den Bodenbelag auch als Klick Vinyl oder auch Klebe Vinyl. Das ist aber nur einer von vielen Vorteilen mit denen der Vinylboden aufwarten kann. Vinyl ist ein Vollkunststoff-Material und besteht aus keinen weiteren anderen Materialien. Man kann den Bodenbelag aus Vinyl sowohl im privaten Bereich als auch im gewerblichen Bereich einsetzen. Das Vorurteil, dass PVC gefährliche Weichmacher enthält ist heute nicht mehr der Fall. Ein Vinylboden unterliegt den gleichen Sicherheitsstandards wie dies auch bei Laminat oder Parkett der Fall ist. Ausserdem kommen in einem Vinylboden keine gefährlichen Weichmacher zum Einsatz, wie der Fachbetrieb für Fussbodenbelag in Zug, Cham oder Baar erklärt.
Geringe Aufbaufläche beim Vinylboden
Der Vinylboden punktet in vielerlei Hinsicht. Der Vinylboden eignet sich ganz hervorragend im Rahmen bei Renovierung oder Sanierung. Im Gegensatz zu einem anderen Bodenbelag hat der Vinylboden einen sehr flachen Aufbau. Derzeit gibt es noch keinen anderen vergleichbare Bodenbelag, bei dem man ebenfalls eine so eine geringe Aufbaufläche hat. Durch den 5mm Aufbau kann man den Vinylboden problemlos beispielsweise auf alte Fliesen legen. Auch im Badezimmer oder in der Küche oder jedem anderen Nassbereich kann der Vinylboden verlegt werden. Der Vinylboden hat eine sehr angenehme Oberflächenstruktur, die durch die schalldämmenden Eigenschaften hervorgerufen wird. Dadurch können Nachbarn im Stockwerk, etwa in Hünenberg oder Steinhausen, darunter nichts hören, selbst wenn mal mit schweren Schuhen in der Wohnung gelaufen wird.
Die Vorteile vom Vinylboden
Der Vinylboden ist pflegeleicht. Saugen und feuchtes Wischen reicht zur Reinigung. Der Bodenbelag muss im Gegensatz zu Parkett nicht mit Öl oder ähnlichem nachbehandelt werden. Ausserdem ist der Vinylboden sehr unempfindlich. Die Oberfläche ist strapazierfähig. Man sollte trotzdem bei schweren Möbeln darauf achten, dass die Füsse oder Rollen keine Druckstellen hinterlassen. Die verschiedenen Nutzungsklassen vom Vinylboden geben an, für welche Räume der Bodenbelag geeignet ist. Die Nutzungsklasse 23/32 ist die verbreitetste. Sie eignet sich für alle Wohnräume. Im Vergleich zu Laminat entstehen beim Vinylboden weniger Gehgeräusche, da er elastischer ist. Ausserdem ist Vinylboden fusswarm, also wärmer als Laminat, Parkett und besonders Fliesen. Der Vinylboden eignet sich sogar zum Verlegen im Bad. Vinylboden auf HDF-Trägern ist mit einem Quellschutz versehen. Feuchtigkeit kann nicht leicht eindringen. Gerade der Vinylboden in Fliesenoptik ist beliebt, denn er bietet im Vergleich zu echten Fliesen einige Vorteile. Er ist schneller und leichter verlegt und sorgt für eine bessere Raumakustik. Ausserdem ist er genauso pflegeleicht und sehr widerstandsfähig. Wer auf der Suche nach einer echten Alternative zu Fliesen ist, dann ist Vinylboden in Fliesenoptik vom Fachhändler in Holzhäusern oder Oberrüti genau der richtige Bodenbelag.
Was muss beim Verlegen vom Vinylboden beachtet werden?
Verklebt man den Vinylboden in Feuchträumen wie dem Bad, dann immer vollflächig. Versiegelt wird die Dehnungsfuge beim Vinylboden mit Silikon. So gelangt keine Feuchtigkeit unter den Boden. Schwimmend verlegte Böden kann man nicht abdichten. Kommt Feuchtigkeit unter den Boden, kann Schimmel entstehen. Das ist auch beim Vinylboden der Fall, bei denen die Hersteller den Boden selbst als „wasserfest“ bezeichnen und die schwimmende Verlegung freigeben. Das bedeutet, dass der Vinylboden an sich durch Feuchtigkeit nicht beschädigt werden. Es berücksichtigt aber nicht, was mit dem Untergrund passiert, wenn der nass wird. Vinylboden eignet sich auch sehr gut für die Küche. Der Vinylboden vom Fachbetrieb aus Sins, Knonau oder Uerzlikon kann sowohl schwimmend als auch verklebt werden. Allerdings kann man die Küchenzeile nur auf einen verklebten Vinylboden stellen. Die Küche ist zu schwer für den schwimmend verlegten Vinylboden. Dieser arbeitet und das Gewicht der Küche würde das behindern. Dadurch kann der Vinylboden kaputt gehen. Wer lieber schwimmend verlegen möchte, sollte zuerst die Küchenzeile aufbauen und dann den Bodenbelag bis zu deren Füssen verlegen. Anschliessend montiert man die Sockelleiste der Küche. So entsteht ein sauberer Übergang zwischen Vinylboden und Küche.