Parkettboden sorgt für Wohlbefinden
Der Bodenbelag ist im täglichen Leben vielseitigen Belastungen ausgesetzt. Deshalb sollte bei der Entscheidung für einen Parkettboden die spätere Belastung mit einbezogen werden. Damit Kratzer, Stoss- und Druckbelastungen nicht zum Problem werden, sollte der gewählte Parkettboden hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Egal, ob ein Parkett für den Wohnbereich, die gewerbliche Bereiche oder für öffentliche Bauten eingesetzt werden soll, für jeden Bereich gibt es das richtige Parkett. Der Fachbetrieb in Zug oder Cham kann hier mit einer umfangreichen Beratung bei der Wahl vom richtigen Parkettboden hilfreich zur Seite stehen.
Der verklebte Parkettboden
Das Parkett zu verkleben ist eine von zwei möglichen Verlegearten. Der Parkettboden wird vom Fachbetrieb aus Steinhausen oder Hünenberg direkt und vollflächig auf einem geeigneten Unterboden verklebt. Dadurch entsteht eine sehr geringe Trittschallentwicklung. Ein Federn, Vibrieren oder Nachgeben beim Begehen von einem verklebten Parkettboden tritt nicht auf. Ein weiteres Plus ist, dass der verklebte Parkettboden eine besseren Wärmedurchlass-Widerstand aufweist, weil kein Isolier- bzw. Zwischendämmmaterial eingesetzt werden muss. Durch die vollflächige Verklebung beim Parkettboden wird das Quell- und Schwindverhalten stark reduziert. Bei dieser Verlegeart hat man sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten, ausserdem wird eine fugenlose Anpassung an Türzargen, Treppenpfosten und andere feste Bauteile, sowie schöne Übergänge zu anderen Räumen oder anderen Bodenbelägen, wie Fliesen möglich.
Schwimmend verlegter Parkettboden
Bei der schwimmenden Verlegung von einem Parkettboden werden vom Fachbetrieb aus Baar oder Holzhäusern Nut und Feder miteinander verleimt, jedoch nicht mit dem Untergrund. Unter das Parkett wird ein 2 mm starkes Dämmmaterial ausgelegt um den Trittschall zu minimieren. Diese Verlegeart kann auch von geübten Heimwerkern ausgeführt werden, doch besser ist man natürlich beraten, wenn dies vom Fachbetrieb ausgeführt wird. Auch Renovierungen bei einem schwimmend verlegtem Parkettboden sollten vom Fachmann, beispielsweise aus Oberrüti oder Sins, ausgeführt werden.
Parkettboden schont die Umwelt
Für die Herstellung von einem Parkettboden werden vom Fachbetrieb nur hochwertige Hölzer verwendet. Diese Hölzer für das Parkett werden immer wieder nach strengen Qualitätsrichtlinien überprüft. Da Holz ein ständig nachwachsender Rohstoff ist, stimmt die Öko-Bilanz. Der Einsatz dieses zeitlos schönen Materials macht deshalb doppelt Freude, denn bei der Auswahl der Hölzer wird auf nachhaltige Forstwirtschaft geachtet, d. h. es wächst mehr Holz nach, als abgebaut wird. Dieses hochwertige Holz beim Parkett wirkt sich natürlich auch auf die Wohnqualität aus. Ein Parkettboden sorgt für ein richtiges, ausgeglichenes Raumklima, bei dem sich Mensch und Tier so richtig wohl fühlen. Parkett nimmt Feuchtigkeit und Wärme auf und gibt diese in einem stetigen Kreislauf wieder an die Umwelt ab. Es gibt also viele Gründe, sich für ein Parkett vom Fachbetrieb zu entscheiden.
Pflege beim geölten Parkettboden
Die Pflege beim geölten bzw. gewachsten Parkettboden gestaltet sich denkbar einfach. In der Regel reicht es, den Boden einfach staubzusaugen. Stärkere Verschmutzungen auf dem geölten bzw. gewachsten Parkettboden werden mit einem nebelfeuchten Lappen entfernt. Einfach dem Putzwasser etwas Pflegemittel für geölte Böden beigeben und danach trocken nach wischen. Zu feuchtes Wischen sollte beim Parkett, wie auch beim Laminat vermieden werden. Dies könnte die Oberfläche des Parketts beschädigen. Sehr hartnäckige Flecken können mit dem Reinigungspflegemittel und evtl. einem Polierkissen entfernt werden, welches beim Fachbetrieb in Uerzlikon oder Knonau erhältlich ist.
Pflege beim versiegelten Parkettboden
Bei einem versiegelten Parkettboden sollte loser Staub und Schmutz mit einem Staubsauger oder Besen entfernt werden. Wenn man gründlicher reinigen will, dann sollte man den Parkettboden mit einem feuchten, jedoch gut ausgewrungenen Lappen wischen. Ins Wischwasser kann etwas Pflegemittel gegeben werden. Der Parkettfachmann gibt auch gerne Tipps, welches Pflegemittel am besten verwendet werden sollte. Man sollte beim Reinigen von einem Parkettboden darauf achten, dass der Boden nur nebelfeucht gewischt wird. Sollte Flüssigkeit auf den Boden gelangen, sollte diese sofort aufgewischt werden. Natürlich bekommt der Kunde nicht nur Ratschläge für die Pflege vom Parkett. Auch bei jeder anderen Art von Bodenbelag, etwa Teppich, PVC Bodenbelag oder vom Vinylboden wird man bestens beraten.